Ein Autositz für ein Baby und ein Neugeborenes – ab wann? Welchen soll man wählen?

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Ein Autositz für ein Baby und ein Neugeborenes – ab wann? Welchen soll man wählen?

Kaum jemandem ist bewusst, dass ein Autositz eine der ersten Anschaffungen für ein Neugeborenes ist – er ist unverzichtbar, um aus dem Krankenhaus nach Hause zu kommen. Aber jeder Elternteil fragt sich: Welche Art von Autositz ist für mein Baby am besten geeignet? Die Antwort auf diese Frage ist einfach – sicher. Aber was bedeutet das? Auf diese Frage gibt es leider keine einfache Antwort. Aber keine Sorge – wir helfen Ihnen Schritt für Schritt bei der Auswahl des besten Kindersitzes für Ihr Kind.

Warum ein Autokindersitz verwendet werden sollte – die Regeln für die Beförderung von Kindern im Auto

Ist es nicht so, dass Ihr Kleinkind überall sicherer ist als in Ihren Armen? Richtig – vorausgesetzt, Sie sind nicht am Steuer. Glauben Sie mir, während der Fahrt ist ein Autositz ein viel besserer Platz für ihn. Das Mitführen eines Kindes in einem Autositz schützt das Kind umfassend. Zum einen garantiert er Sicherheit bei Seitenkollisionen, zum anderen reduziert er das Risiko, dass ein kleiner Passagier bei Frontalkollisionen unter den Gurt taucht.

Die Straßenverkehrsordnung ist eindeutig: Kein Kind darf ohne einen geeigneten Autositz> transportiert werden. Darüber hinaus muss der Kindersitz ordnungsgemäß installiert sein. Das bedeutet, dass es nicht lose oder nicht sicher befestigt transportiert werden kann. Es ist notwendig, ihn richtig an den Sitz zu drücken, damit er nicht von einer Seite zur anderen schwingt und das Kind mit ihm. Ein gut angepasster Autositz ist ein Sitz, der stabil und fest ist.

Bis zu welchem Alter oder welcher Körpergröße der Autositz verwendet werden soll

Bis vor kurzem gab es in Polen eine gesetzliche Regelung, die besagte, dass ein Elternteil verpflichtet war, Kinder unter 12 Jahren in einem Autositz zu transportieren. Seit einiger Zeit sagt das Gesetz etwas anderes. Jetzt ist es egal, wie alt ein Kind ist – nur seine Größe zählt. Alle Kinder, die kleiner als 150 cm sind, müssen in einem Autositz mitfahren. Es gibt nur eine kleine Ausnahme von dieser Regel – wenn das Kind aus der oberen Gewichtsgrenze (36 kg) herauswächst und mindestens 135 cm groß ist.

Regeln zur Beförderung von Kindern im Auto in anderen Ländern

Außerdem sollten Sie wissen – vor allem, wenn Sie mit Ihrem Kleinkind weiter weg reisen wollen – dass es im Ausland möglicherweise andere Regeln für die Mitnahme von Kindern im Auto gibt, die Sie beachten müssen. Wie sieht es in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien aus? Hier ist unsere Kurzanleitung.

Regelungen in Deutschland

In Deutschland ist es Pflicht, Kinder bis zum Alter von 3 Jahren in Kindersitzen zu transportieren. Dieses Gesetz gilt, bis das Kind 12 Jahre alt oder 150 cm groß ist.

Regeln in Frankreich

In Frankreich müssen Kinder bis zu einem Alter von 3-4 Jahren in Autositzen transportiert werden, ältere Kinder bis zu einem Alter von 10 Jahren sollten in einem Autositz oder auf einem speziellen Sitz mitfahren. Ältere Kinder sind verpflichtet, mit einem an ihre Körpergröße angepassten Sicherheitsgurt zu fahren.

Regeln in Spanien

In Spanien schreibt das Gesetz vor, dass Kinder bis zum Alter von 12 Jahren und einer Körpergröße von mindestens 135 cm in Autositzen transportiert werden müssen, die ihrer Körpergröße angepasst sind.

Regeln in Italien

In Italien spielt das Alter der Kinder keine Rolle, wenn Sie sie im Auto befördern. Entscheidend ist, wie in Polen, ihre Höhe. Das Kind muss in einem Autositz oder auf einer speziellen Sitzerhöhung fahren, bis es 150 cm erreicht hat.

Vorschriften im Vereinigten Königreich

In Großbritannien zählt nur die Größe der Kinder, nicht ihr Alter. Sie müssen auf speziellen Gestellen oder in Autositzen transportiert werden, bis sie 135 cm groß sind.

Ein neugeborenes Baby schläft in dem grauen Kinderkraft-Sitz, der verkehrt herum im Auto platziert ist, während seine lächelnde Mutter den Sicherheitsgurt anlegt.

Sitztypen

Wenn Sie zum ersten Mal mit einem Autositz konfrontiert werden, kann es Ihnen den Kopf verdrehen. So viele Farben, Funktionen, Größen, Verschlüsse! Wie kann man sie einholen? Keine Panik – wir haben schon alles erklärt.

In unserem Ratgeber erfahren Sie:

  • welche Gewichtsklassen es auf dem Markt gibt,
  • welche Einbaumöglichkeiten es gibt,
  • wie Sie den Autositz in Ihr Auto einbauen,
  • welche zusätzlichen Sicherheitsmerkmale es gibt,
  • was Sie bei der Auswahl des besten Kindersitzes beachten sollten.

Außerdem beschreiben wir die wichtigsten Sicherheitstests,wie ADAC oder Stiftung Warentest, wir erklären einige Begriffe, wie ISOFIX-System, RWF oder TOP TETHER-Gurt, wir überzeugen Sie, dass es sich nicht lohnt, gebrauchte Autositze zu verwenden und zeigen Ihnen die Risiken auf.

Sitzkategorien – Gewichtsklassen

Zunächst einmal müssen Sie feststellen, wie viel Ihr Kind wiegt. Wenn Sie das schon wissen, werfen Sie einen Blick auf die Autositzkategorien, denn diese werden nach dem Gewicht der Babys unterschieden. Generell werden Autositze in 5 Gewichtsgruppeneingeteilt:

  • Gruppe 0 (bis zu 10 kg);
  • Gruppe 0+ (bis zu 13 kg);
  • Gruppe I (von 9 bis 18 kg);
  • Gruppe II (von 15 bis 25 kg);
  • Gruppe III (von 22 bis 36 kg).

Sie werden vielleicht sagen: Ich habe schon Autositze mit anderen Gewichtsbereichen gesehen! Es stimmt – es gibt sogar Autokindersitze, die Ihr Kind von der ersten Fahrt an begleiten können, bis es 150 cm groß ist! Sie kombinieren verschiedene Gewichtsklassen und ermöglichen es Ihnen, den Sitz weniger oft zu wechseln. Es ist sicherlich eine wirtschaftlichere Lösung, und die Autokindersitze passen sich dank entsprechender Einstellungen gut an den Körper wachsender Kinder an.

Wann sollte man auf einen größeren Kinderautositz umsteigen? Wann sollte mein Kind auf einen anderen Autokindersitz umsteigen?

Wie können Sie sicher sein, dass es an der Zeit ist, den Autokindersitz zu wechseln? Zunächst einmal lohnt es sich, nicht immer zu hetzen. Besonders im Falle eines Babys – ein Kleinkind sollte so lange wie möglich in seinem ersten Autositz mitfahren, d. h. bis es das für die Verwendung von Autokindersitzen der höheren Gruppe geeignete Gewicht erreicht hat.

Der Übergang zu den nächsten Gewichtsklassen ist schon anders – diesmal ist Prokrastination nicht ratsam. Das Körpergewicht Ihres Kindes ist immer noch der Hauptindikator, aber es lohnt sich auch, auf andere Details zu achten: den Abstand zwischen der Oberseite des Kopfes und der Oberseite des Sitzes und die Art, wie die Schultergurte positioniert sind. Die Regel ist einfach: Die Gurte sollten nicht unter die Schultern des Kindes reichen. Also, wenn die Gurte nicht gut auf den Schultern Ihres Kindes liegen – es ist Zeit für einen Wechsel!

Im Auto wendet sich der Vater - der Fahrer - einem wenige Jahre alten Jungen zu, der hinter ihm auf dem Sitz der Marke Kinderkraft sitzt und spielt.

Wie baue ich einen Autositz in mein Auto ein?

Eine weitere Sache, die Sie bei der Auswahl eines Autositzes beachten sollten, ist Ihr Auto. Nicht jeder Autositz passt in alle Autos. Es ist eine gute Übung – und ein Muss! – ihn anzuprobieren, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen. Möglicherweise sind die Gurtbänder auf der Rückbank zu kurz oder der Autokindersitz passt nicht zur Form des Sitzes. Man kann es nicht wirklich erkennen, und eine Anpassung kann Sie vor einem kostspieligen Fehler bewahren.

Es kann sich auch herausstellen, dass es in Ihrem Auto keine ISOFIX-Systembefestigungen gibt, das Stabilisierungsbein Ihres Traumautositzes nicht mit dem Auto kompatibel ist, es nichts gibt, woran man den TOP TETHER-Gurt befestigen kann, und außerdem Ihr Kind das Fahren mit der RWF-Option nicht toleriert. Klingt schwer zu verstehen? Wir übersetzen es von der Fach- in die allgemein verständliche Sprache!

Wie wird ein Autositz installiert? Installationsmethoden

Auf der Suche nach dem perfekten Autositz stoßen Sie auf viele Möglichkeiten. Jede ist eine Überlegung wert. Kindersitze können nach der Art der Befestigung auf dem Rücksitz eines Autos unterteilt werden. Einige werden mit dem Sicherheitsgurt des Fahrzeugs angeschnallt. Andere werden mit einem speziellen System namens ISOFIX befestigt.

Die Option mit Sicherheitsgurten ist universeller und ermöglicht die Montage des Autositzes in jedem Auto mit Dreipunktsicherheitsgurten. Auf der anderen Seite gelten Autositze mit Isofix-Verankerungssystem als sicherer, weil sie eine stabilere Befestigung bieten und Fehler beim Einbau vermeiden.

ISOFIX – was ist das?

ISOFIX ist ein spezielles System, mit dem der Sitz schnell und starr im Auto befestigt werden kann. Der Autositz verfügt über spezielle ISOFIX-Befestigungen, die in die Verankerungen zwischen dem Sitz und der Rückenlehne des Autositzes einrasten. Achten Sie bei der Auswahl eines Autositzes darauf, ob Ihr Fahrzeug über die notwendigen Anbauteile verfügt. Bei Modellen, die nach 2013 hergestellt wurden, gehören sie zur Standardausstattung, bei älteren Fahrzeugen sind sie möglicherweise nicht vorhanden. ISOFIX wird vor allem für seine erhöhte Sicherheit und seinen Komfort gelobt. Auf diese Weise montierte Autositze sind starrer befestigt. Sitze mit ISOFIX-Befestigung haben außerdem Indikatoren, die Ihnen anzeigen, ob der Sitz richtig befestigt ist, so dass Sie sicher sein können, dass er richtig installiert ist. Sie sind auch einfacher zu montieren und viel schneller von Auto zu Auto zu übertragen – natürlich, wenn beide mit den richtigen Verankerungen ausgestattet sind.

Ein Stabilisierungs- und Stützbein für einen Autositz – was ist das?

Nicht alle ISOFIX-Kindersitze sind genau gleich. Einige Modelle sind auch mit einem Sitzstabilisator ausgestattet – einem speziellen Bein, das auf dem Fahrzeugboden aufliegt. Dies sorgt für eine höhere Stabilität des Sitzes und reduziert das Risiko einer falschen Installation (als Teil des gesamten ISOFIX-Systems). Die Beine sind teleskopisch höhenverstellbar und haben eine Höhenverstellanzeige.

TOP TETHER-Gurt – was ist das?

Eine Option, die die Sicherheit weiter verbessert, ist der TOP TETHER-Gurt, der den hinteren Teil des Sitzes mit dem Verankerungspunkt am Auto verbindet. Die Funktion des TOP TETHER-Gurtes ist es, die Bewegung des Sitzes um den ISOFIX-Verankerungspunkt im Falle eines Unfalls zu reduzieren. Wie beim Isofix-System gehört dieser Verankerungspunkt bei Modellen, die nach 2013 hergestellt wurden, zur Standardausstattung, bei älteren Fahrzeugen ist er jedoch möglicherweise nicht vorhanden. Prüfen Sie daher vor einer Kaufentscheidung, ob Sie diese Lösung verwenden können.

RWF (rückwärtsgerichtet) – was ist das und sind RWF-Sitze sicherer?

Es bleibt noch ein fremdländisch klingender Name zu entschlüsseln – RWF. Es ist nichts anderes als eine Abkürzung für „rearward-facing“, also „rückwärtsgerichtet”, was die Position des Kindersitzes im Auto bedeutet. Warum ist das wichtig? Es hat sich herausgestellt, dass das Rückwärtsfahren für ein Kind bis zu fünfmal sicherer ist als das Vorwärtsfahren! Tests des VTI-Instituts haben bewiesen, dass RWF-Autositze ein um 92 % geringeres Verletzungsrisiko bei Kollisionen haben. Es wird empfohlen, Kinder bis zum Alter von 3-4 Jahren rückwärtsgerichtet zu transportieren. Nach der ECE R44-Zulassung sollten auf diese Weise Kinder unter 9 kg transportiert werden, nach der i-Size-Norm Kleinkinder bis zu einem Alter von 15 Monaten.

Wir müssen uns nicht gleich entscheiden, ob wir das Kind nur von vorne oder nur von hinten transportieren. Es sind auch Kindersitze auf dem Markt, die in beide Richtungen eingebaut werden können. Sie können sogar solche finden, die es erlauben, den Sitz dank eines speziellen Fußes zu drehen. Dies ist eine sehr hilfreiche Option – ziehen Sie diese unbedingt in Betracht! – Dank ihr ist es einfacher, das Kind in den Sitz zu setzen und seine Positionierung in Bezug auf die Fahrtrichtung zu ändern.

Im Auto eine Mutter und zwei Kinder in Kinderkraft-Autositzen. Das Neugeborene schläft rückwärts, während die Mutter sich dem kleinen Jungen zuwendet.

Autositz-Zertifikate – Crashtests

Die genannten Punkte sind extrem wichtig – wenn Sie sie nicht berücksichtigen, werden Sie mit Ihrer Wahl nicht zufrieden sein. Aber es gibt noch etwas viel Wichtigeres – die Sicherheit. Nicht jeder Autositz bietet die gleiche Garantie, das Kind im Falle eines Unfalls zu schützen. Es gibt viele Institutionen, die Autositze speziellen Crashtests unterziehen. Dank ihrer Ergebnisse wissen wir, wie sie sich bei einem Unfall verhalten. Die Prüforganisationen informieren die Hersteller nicht über die Qualifikation für die Prüfungen. Hersteller können auch nicht verlangen, ihre Produkte zu prüfen. Dies soll die Unabhängigkeitund mehr Glaubwürdigkeit dieser angesehenen Institutionen gewährleisten. Interessant ist, dass die Autositztests nur einmal, in Zusammenarbeit mehrerer Institutionen, durchgeführt werden. Erst dann veröffentlicht jeder der Organisatoren sie auf seine Weise und gibt seine eigene Bewertung ab.

ADAC

Der bekannteste und prestigeträchtigste ist der deutsche ADAC-Test, der das Verhalten von Autositzen bei einem Stoß bewertet, aber auch die Stabilität der Befestigung, den einfachen Einbau, das Platzangebot für ein Kind, das Gewicht und sogar die Schadstofffreiheit der verwendeten Materialien. Die ADAC-Tests gelten als die strengsten, deshalb werden ihre Ergebnisse oft als die wichtigste Information über die Qualität und Sicherheit eines Autositzes angesehen. Die getesteten Autositze erhalten Punkte: 1,0-1,5 ist die höchste, 4,6-5,5 die niedrigste Punktzahl. Wir können uns rühmen, dass unser Autositz ONETO3 in dem von dieser Institution erstellten Ranking vom Frühjahr 2020 auf dem Podium der Produkte für Kinder im Größenbereich 75-150 cm platziert wurde!

Stiftung Warentest

Etwas weniger bekannt ist in Polen die Stiftung Warentest für Kindersitze. In Deutschland orientieren sich jedoch fast ⅓ aller Autositzkäufer an seinen Empfehlungen und sogar 93 % der erwachsenen Deutschen kennen diese Institution. Die Stiftung Warentest bewertet die allgemeine Sicherheit, aber auch Themen wie die Bedienbarkeit des Sitzes, den Schadstoffgehalt und die Ergonomie.

ÖAMTAC

Die Organisation ÖAMTC ist ein österreichischer Auto-, Motorrad- und Touristikclub, der das heimische Pendant zum deutschen ADAC ist. Sie testet auch die Sicherheit von Autositzen, aber auch deren Benutzerfreundlichkeit, Ergonomie und Schadstoffe.

TASS INTERNATIONAL

TASS INTERNATIONAL hingegen ist eine führende niederländische Organisation mit Niederlassungen in 11 Ländern auf der ganzen Welt, die sich auf Crashtests spezialisiert hat. Alle Kinderkraft-Autositze sind von TASS INTERNATIONAL crashgetestet. Außerdem werden sie von INTERTEK-Labors auf die Sicherheit der verwendeten Polstermaterialien geprüft. Sie haben auch die Homologationsbescheinigung ECE R44.04.

Gute Bewertungen für Kinderkraft-Autositze

Kinderkraft-Autositze werden auch von renommierten Fachmagazinen gut bewertet, wie z. B. von der deutschen Zeitschrift "Alle Beste", die den MYWAY-Sitz in ihr Ranking aufgenommen hat. Unser Kindersitz wurde von Eltern und unabhängigen Service-Experten positiv empfohlen.

Gebrauchte Autositze – lohnt sich das?

Der Kauf eines gebrauchten Autositzes mag eine verlockende Option sein. Fachleute raten jedoch strikt von einer solchen Lösung ab. Autositze haben eine eigene Lebenserwartung. Das Material nutzt sich einfach ab. Wenn Sie sich für einen Gebrauchten entscheiden, wissen Sie nie, wann der Sitz gekauft wurde und wie lange er benutzt wurde. Wir wissen auch nicht, ob er nicht in einen Unfall verwickelt war – und jeder Autositz sollte nach einem Unfall sofort aus dem Verkehr gezogen werden. Außerdem passt sich die Polsterung des Sitzes an die Form des Kinderrückens an und kann bei einem kleinen Körper des neuen Besitzers nicht richtig sitzen.

Zusammenfassung – wie wählt man einen Autositz?

Wie findet man also den einen und einzigen besten Autositz? Es gibt mehrere Dinge zu beachten: das Gewicht des Kindes, die Installationsmethode und natürlich die Noten in den Tests – denn Sicherheit ist das Wichtigste. Denken Sie aber auch an die Gegebenheiten Ihres Autos und Ihre eigenen Vorlieben – an den Komfort oder einfach an die Optik. Von nun an wird Sie der Autositz auf allen Fahrten begleiten. Man muss sich also gegenseitig kennenlernen.

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