Längere Fahrten mit dem neuen I-GUARD Kinderkraft Autositz
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Ein Autositz bietet einen umfassenderen Schutz für das zu transportierende Kind als jede andere Lösung. Er schützt das Kind bei einem Seitenaufprall und verringert das Risiko des Submarining, d. h. des Untertauchens des Kindes unter dem Gurt bei einem Frontalaufprall. Sie schützt vor allem den Kopf und den Nacken des Kindes, aber auch die Schultern, die empfindliche Wirbelsäule und das Becken. Darüber hinaus schützen die RWF-Sitze auch die Kleinsten bei Auffahrunfällen. Jede andere Lösung ist nicht so effektiv wie ein Kindersitz: vor allem wegen des fehlenden Seitenschutzes, der Kopfstützen, der internen Gurtbänder und der Möglichkeit der rückwärtsgerichteten Beförderung.
Da Kinder bis zu einem Alter von mindestens 4 Jahren in rückwärtsgerichteten Sitzen befördert werden, hat Schweden die niedrigste Zahl von Unfällen, bei denen Kinder unter 4 Jahren getötet werden. Die Daten stammen aus einer von der Europäischen Kommission durchgeführten Studie zur Straßenverkehrssicherheit.
Schwedischer Sicherheitsweg
RWF-Autositze sind in den meisten Ländern der Welt eine gesetzliche Vorschrift für Neugeborene. Dennoch empfehlen Experten nach dem Vorbild Schwedens, Babys länger als gesetzlich vorgeschrieben nach hinten gerichtet zu tragen. Warum?
RWF-Sitze im Falle eines Frontalaufpralls:
- das Risiko von Kopfverletzungen um 70 % verringern,
- reduzieren die Belastung des Nackens um 73%*.
Die Beförderung von Kindern in der Rückwärtsfahrt ist bei Frontalunfällen bis zu fünfmal sicherer als die Beförderung in der Vorwärtsfahrt (FWF). Nach Tests des VTI-Instituts, die von Thomas Turbell (der als Vater der Idee des rückwärtsgerichteten Kindersitzes gilt) durchgeführt wurden, haben RWF-Sitze ein um 92 % geringeres Verletzungsrisiko bei einem Unfall.
ACHTUNG: Denken Sie daran, keinen gebrauchten Autositz zu kaufen: In solchen Fällen können Sie nie garantieren, dass der Sitz unfallfrei ist!
RWF-Drehsitz - I-GUARD von Kinderkraft
Die Marke Kinderkraft hat mit dem RWF einen kompromisslosen Sitz entwickelt, der es Ihnen ermöglicht, Ihr Kind nicht nur bis zu einem Gewicht von 18 kg, sondern die gesamte Zeit über im Autositz zu transportieren und dabei maximalen Komfort während der Fahrt zu gewährleisten. Der hochmoderne I-GUARD-Sitz entspricht der i-Size-Norm, verfügt über eine drehbare Basis, die das Anschnallen Ihres Kindes erleichtert, sowie über 3 Stützpunkte für mehr Sicherheit (ISOFIX und Stützfuß).
Sicherheit und Komfort
Der I-GUARD Autositz von Kinderkraft hat einen höheren Neigungswinkel in der RWF-Position als die Konkurrenz. Er bietet dem Kind mehr Platz - das Kleinkind ist bequemer unterwegs und im Falle eines Unfalls besser geschützt. Er bietet mehr Beinfreiheit, was für Eltern, die RWF-Kinder befördern, ein häufiges Anliegen ist.
Der Sitz ist tiefer und höher, so dass das Kind länger in der RWF-Position getragen werden kann - so können auch Vierjährige bequem reisen. Darüber hinaus verfügt der I-GUARD über einen verdrehsicheren Rahmen, der dafür sorgt, dass der Sitz besser in das Sofa passt und bei Auffahrunfällen stehen bleibt.
Der I-GUARD von Kinderkraft wurde bei Geschwindigkeiten von bis zu 64 km/h getestet, um höhere Sicherheitsstandards zu gewährleisten (die Norm verlangt einen Frontalaufpralltest von Autositzen bei 50 km/h). Tests haben gezeigt, dass I-GUARD die frontalen Aufprallkräfte auf Kopf und Brustkorb um bis zu 20% reduziert!
RWF - für die Sicherheit von Kindern
Bei Autositzen werden immer mehr innovative Lösungen und Systeme eingesetzt, um die Sicherheit von Kleinkindern zu maximieren. Achten Sie bei der Auswahl immer darauf, ob das Gerät unter strengen Bedingungen getestet wurde und über spezielle Sicherheitssysteme verfügt.
Die Investition in einen qualitativ hochwertigen Sitz ist eine größere Ausgabe, aber sie ist einmalig - der Sitz wird Ihnen jahrelang dienen und die Sicherheit Ihres Kindes ist unbezahlbar.
*Daten aus einer von Volvo (volvocars.com) durchgeführten Studie, bei der 35.000 Autounfälle berücksichtigt wurden. Mit Ausnahme eines Extremfalls wurde kein Kind in einem rückwärtsgerichteten Autositz getötet.
